Die Schöne und das Biest
Die Schöne und das Biest
Die Schöne und das Biest
von Ueli Blum nach Motiven der Geschichte von Jean Marie Le Prince
Uraufführung:
2002 - Landesbühne Niedersachsen Nord, Musik: Udo Becker,
Rechte:
Rechte beim Autor - Ansichtsexemplare können bei Ueli Bum bestellt werden.
Mindestbesetzung: 3 Damen, 3 Herren
Rollen: 4 weibliche und 4 männliche Rollen
Inhalt:
Der Kaufmann Marchant hat drei Töchter: Alexandra, Ariana und Alina, seine Jüngste und Liebste. Er fährt mit seinem Schiff auf Reisen, doch er hat kein Glück - sein Boot geht unter, nur er selbst kann sich ans Ufer retten. Da lebt ein verwunschener Prinz, der wegen seiner Hartherzigkeit zum Biest verwandelt wurde. Er lässt Marchant nach Hause gehen, doch muss er am nächsten Tag wieder kommen oder eine seiner Töchter schicken. Alina macht sich heimlich auf den Weg zum Biest. Langsam lernen sich Biest und Alina kennen, und verlieben sich ineinander. Das Mädchen, das vorher auf den Vater fixiert ist, wird durch die Liebe zu dem verwunschenen Prinzen, zur reifen jungen Frau. Anders als in der Urgeschichte gibt es in der Fassung von Ueli Blum am Hof zwei schrullige Alte, die als Dienerpaar beim Biest angestellt sind.
Pressestimmen:
Wer am Freitag Mittag das Stadttheater betrat, konnte durch Türen und Wände die Reaktionen des Publikums hören. Ab und zu wurde das Märchen so spannend, dass die Schüler nach jeder Szene applaudierten. Und die beiden Dienstboten Paras und Pavia fanden sie so komisch, dass die Schauspiel fast ihre eigene Stimme nicht mehr verstehen konnten.